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Ideomotorisches Training

Im Sport hat man den Wert von mentalem Training als einem zusätzlichen leistungssteigernden Faktor schon längst erkannt. An erster Stelle ist hier das ideomotorische Training zu nennen, wo Bewegungsabläufe im Geist lebhaft und detailliert durchgespielt werden. Das Prinzip, das dem ideomotorischen Training zugrundeliegt, können wir nicht nur im Sport nutzen, sondern überall dort, wo bewegungsbezogene Fertigkeiten mit im Spiel sind.

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Sprechen mit mir selbst? Ich doch nicht…

Selbstgespräche sind weiter verbreitet, als man denkt. Vor anderen verbergen wir sie gern, damit uns niemand für verrückt hält. Und an uns selbst nehmen wir sie oft gar nicht wahr, weil sie automatisch ablaufen. Dabei sagen die oft gemurmelten oder nur gedachten «Dialoge» einiges über unsere Einstellungen und unser Befinden aus. Im Rahmen von Psychologie und Mentaltraining sind sie ein interessantes Thema: Wer seine Selbstgespräche analysiert und umformt, verändert sein Mindset zum Positiven.

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Psychoregulation

Leistungssportler trainieren nicht nur Skills, Ausdauer und Kraft. Sie üben auch ein, wie sie «im Kopf» stark werden und stark bleiben. In der Sportpsychologie wird dies Psychoregulation genannt. Auch für Menschen, die keinen Leistungssport treiben, ist Mentaltraining nützlich. Deshalb möchte ich etwas genauer auf den Zusammenhang zwischen Psychoregulation und den alltäglichen Herausforderungen (wie z.B. Lustlosigkeit, Ablenkbarkeit, Überforderung etc.) eingehen, die wir zu meistern haben.

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Atemtechniken als unverzichtbarer Bestandteil von Mentaltraining

Atemtechniken sind ein wichtiger, unverzichtbarer Bestandteil von Mentaltraining. Sie sind der ideale Einstieg, sich mit sich selbst zu beschäftigen, die eigenen Gedanken zu kontrollieren und sich zu fokussieren. Sie bringen sehr viel, obwohl sie teilweise leicht zu erlernen und im Alltag jederzeit anwendbar sind – sei es bei der Arbeit, in der Freizeit oder in besonders hektischen Situationen.

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Die Macht des Wünschens und Mentaltraining

Wünsche sind mentale Gebilde, die etwas beschreiben, was wir gerne hätten. Eine konkrete Vorstellung, wie wir es in die Realität umsetzen könnten, haben wir dabei meist nicht. Im Mentaltraining können wir Wünsche als eine Form von positiver Programmierung nutzen, um uns selbst Gutes zu tun. Direkt – oder über Umwege…

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